1. Lass dich von niemand zu einem voreiligen Prüfungstermin drängen.
Schlecht ist auch, sich ein Zeitlimit zu setzen: z.B. „bis Weihnachten (Ostern, Geburtstag, 1. Urlaubstag) muss ich fertig sein“ Das Wichtigste für eine erfolgreiche Prüfung ist: Du brauchst eine sicheres Gefühl. Vertraue deinem Fahrlehrer. Er kennt dich und die Prüfungssituation und weiß genau, wann du soweit bist.
2. Denke positiv
Endlich kannst du zeigen. was du drauf hast Keine Angst vor dem TÜV Prüfer. Auch er will, dass du bestehst und führt dich garantiert nicht aufs Glatteis und stellt keine Fallen.
3. Sei ausgeruht und rechtzeitig da
komm nicht auf den letzten Drücker, abgehetzt von der Matheklausur oder einem Bewerbungsgespräch. Am Besten nimmst du dir für diesen Tag nichts anderes vor
4. Nimm keine Aufputsch- oder Beruhigungsmittel
du bist wahrscheinlich nervös und angespannt. Doch keine Angst, das weiß auch dein Prüfer und es ist ist völlig normal und auch gut, denn du bist so auch konzentrierter.
5. Zieh die gleichen Schuhe an wie sonst
und kleide dich dem Anlass entsprechend.
6. Erzähle nicht der ganzen Welt von deiner Prüfung
oder poste gar auf Facebook, dass du Prüfung hast, das erzeugt nur unnötigen Stress und Erfolgdruck. Nur den wichtigsten Personen (Lehrer, Chef, Eltern) sagst du Bescheid
7. Denke nicht gleich: „jetzt bin ich durchgefallen!“
Kleine Fehler sind normal, du bist ja schließlich nicht perfekt. Wenn du z.B. den Motor abwürgst, starte ihn wieder, Du bist aus Versehen in die falsche Richtung abgebogen, fahr vernünftig weiter und warte auf weitere Richtungsangaben vom Prüfer. Wenn du den TÜV Prüfer mal nicht sofort verstehst, kannst du ruhig nachfragen